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Die Saxophonistin Irina Yudaeva und die Pianistin Maina Yokoi fanden sich 2018 an der Universität der Künste Berlin zu einem Duo zusammen, um ihre Begeisterung für Kammermusik in Konzerten zu teilen.

 

Ihre gemeinsame Arbeit mündete in mehreren Wettbewerbsteilnahmen, bei denen sie zuletzt im Jahr 2019 den 3. Preis in der Kategorie Kammermusik beim internationalen Wettbewerb in Chieri, Italien, gewonnen haben.
 

Seit Beginn Ihrer Zusammenarbeit liegt ihr Schwerpunkt auf der Musik des 19. und 20. Jahrhunderts. Dabei stellen sie Werke deutscher und französischer Komponisten in den Fokus und schöpfen aus dem umfangreichen Repertoire französischer Originalliteratur und einigen Bearbeitungen von Werken deutscher Komponisten.

Adumá ist ein klassisches Saxophonquartett aus Berlin, das international besetzt ist. Ausgestattet mit kulturellen Hintergründen aus Deutschland, Russland und China entwickeln sie gemeinsam spannende und vielfältige Programme. Ihr Repertoire reicht von Bearbeitungen barocker Musik bis zu Originalkompositionen der Gegenwart und schließt Kompositionen der Klassik und Romantik mit ein.

Seit dem Jahr 2019 arbeitet Adumá verstärkt mit Komponisten und anderen Instrumentalisten zusammen. Daraus entstand die Debüt-CD "Ein Rot tönt den Raum", erschienen unter dem Label „kreuzberg records“. Die CD wurde mit dem Caspar-David-Friedrich-Stipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern gefördert und enthält zeitgenössische Werke, die eigens für das Quartett komponiert wurden.


2021 folgte das Projekt INVISIBLE.TOUCH#THE#SOUND, in dem die vier Saxophonisten gemeinsam mit der Thereministin Susanne Kohnen fünf Kompositionen für Saxophonquartett und Theremin in Auftrag gaben. Das Projekt wurde gefördert vom Hauptstadtkulturfonds und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain.

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Foto © Zuzanna Specjal

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Irina Yudaeva
Saxophonistin

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